Unser Versprechen
Kompetente steuerliche und
rechtliche Beratung aus einer Hand
Ist meine Idee wirklich so gut wie gedacht? Wie sieht ein bankensicherer Businessplan aus? Bei welchen Ämtern und Behörden muss ich mich melden? Und welche Steuern müssen wann gezahlt werden? Das sind nur einige von unzähligen Fragen, die sich junge Gründer*innen stellen – und die vielleicht sogar dazu führen, dass sie den Entschluss, sich endlich selbstständig zu machen, wieder verwerfen: „Viel zu viel Bürokratie – viel zu viele Stolpersteine.“
Doch für all diese Fragen und Sorgen gibt es Abhilfe: Wenn es Fragen gibt, die nicht selbst geklärt werden können, geben wir gerne Antworten, die begleiten!
Bei der Gründungsberatung geht es um genau das, was in dem Wort steckt:
Wenn man gerade in die Selbstständigkeit startet, ist die Unterstützung von Profis unverzichtbar.
Dabei ist es egal, ob eine Dienstleistung angeboten, ein eigenen Laden eröffnet oder ein eigenes Produkt verkauft werden soll; ob allein, im Team oder direkt mit Angestellten gestartet werden soll. Manche Themen sind für alle
Gründer*innen gleich, manche betreffen nur einzelne Berufsgruppen.
Fragen über Fragen:
Grundsätzlich geht es bei der Gründungsberatung weniger darum, einen vorgefertigten Weg aufzuzeigen –also beispielsweise einen fertigen Businessplan vorzulegen oder einen Marketing-Plan auf den Leib zu schneidern – sondern sie soll dazu befähigen, eigenständige und gut durchdachte Entscheidungen rund um das neue Unternehmen zu treffen. Quasi eine Hilfe zur Selbsthilfe. Die Kosten einer Gründerberatung können zumindest zum Teil über ein Förderprogramm gedeckt werden, oder auch über die Agentur für Arbeit.
Vor- und Nachteile einer Gründungsberatung
Eigentlich ist es ganz einfach: Es gibt keinen guten Grund, keine Gründungsberatung in Anspruch zu nehmen. Zum einen lernen wir voneinander – die Besonderheiten der Idee im Einzelfall zu schützen, umzusetzen und zu fördern. Zum anderen besteht so die Möglichkeit, die Idee mit anderen zu teilen, eine zweite, dritte, … Meinung einzuholen und so eventuelle Schwächen (aber auch Stärken) noch vor der eigentlichen Gründung herauszufinden und auszubessern (oder noch zu verstärken). Der Austausch und Dialog mit anderen ist niemals etwas Schlechtes – ganz im Gegenteil, so lernst man auch, einen Businessplan überzeugend vorzutragen und zu verteidigen. Nützlich, wenn damit später
bei Banken oder andere Investoren um Unterstützung geworben werden soll/muss. Zu unseren Stärken zählen überdies gute Kontakte zu Investoren und anderen Partnern.